Plan-dein-Leben-Trilogie 3: Retrospektiven & 12 Tipps zum Planen (#DeinEinzigartigerWeg13)

Veröffentlicht von Jonas Pöltl am

Lesedauer 9 Minuten

Retrospektiven oder auch Rückblicke werden gerne im beruflichen Alltag von Wissensmitarbeitern genutzt, um noch einmal bewusst zu reflektieren, welche Entscheidungen man getroffen hat, und welche Auswirkungen diese hatten. Es lässt sich dadurch sehr leicht herausfinden, was sehr gut geklappt hat und woran man noch vermehrt arbeiten muss.

Was Profis auf der Arbeit verwenden, kannst du auch hervorragend für dich im Privaten nutzen. Du brauchst dazu auch keinerlei Tools und kaum Vorbereitung. Ein Stift, Papier, dein Kopf und dieser Beitrag genügen vollkommen.

Neben Retrospektiven möchte ich dir hier noch die 12 wichtigsten Erkenntnisse über Pläne mit auf den Weg geben, die ich gerne schon 10 Jahre früher gewusst hätte.

Plan-dein-Leben-Trilogie:

  1. Plan-dein-Leben-Trilogie 1: Warum sollte ich mein Leben planen?
  2. Plan-dein-Leben-Trilogie 2: Von der Theorie zur Praxis
  3. Plan-dein-Leben-Trilogie 3: Retrospektiven & 12 Tipps zum Planen

Für Eilige geht es hier direkt zur Zusammenfassung der wichtigsten Punkte.

Retrospektiven – Blicke zurück und lerne

Wenn du immer nur nach vorne blickst, kannst du nichts aus deinen getroffenen Entscheidungen lernen.

Bei Retrospektiven nimmst du dir die Zeit, bewusst über deine Handlungen und getroffenen Entscheidungen zu reflektieren:
Welche meiner Handlungen haben mich meinem Ziel näher gebracht? Welche eher nicht? Wovon sollte ich zukünftig mehr tun? Wovon weniger?

Durch das bewusste Revue-passieren-Lassen, gehst du deinen Tag, deine Woche oder deinen letzten Monat noch einmal vor deinem geistigen Auge durch.

Was sich unser Gehirn von unseren Erlebnissen langfristig abspeichert, ist sehr subjektiv. Kein Gehirn kann sich alle Details merken. Deswegen fokussiert es sich auf das, was ihm wichtig erscheint. Und was deinem Gehirn wichtig erscheint, hängt mit deiner inneren Einstellung zusammen.

Bist du ein positiver Mensch und gibst deinem Gehirn den Befehl, die guten Seiten einer Erfahrung abzuspeichern, dann wird es das tun (mit regelmäßigem Training). Legst du allerdings deinen Fokus auf jede noch so kleine Kleinigkeit, die dir nicht so gut gelungen ist, dann wird sich auch dein Gehirn nur daran erinnern.

Um dein Gehirn auf den richtigen Weg zu bringen, hilft es dir, deine Rückblicke aufzuschreiben – mit Fokus auf Positivem. Du kannst so jederzeit wieder in deinen Unterlagen nachblättern, wenn du wieder einmal der Meinung bist, das dir nichts gelingen will – und deine Notizen werden dich vom Gegenteil überzeugen.

Welche Fragen soll ich mir bei Retrospektiven stellen?

Auch hier gibt es keine festen Vorgaben. Probier aus, was für dich richtig ist, womit du dich am wohlsten fühlst.

Gute Fragen für den Start sind Folgende:

  1. Was ist gut gelaufen?
  2. Was habe ich gelernt?
    (Bitte beachte die Formulierung: Du schreibst nicht, „Was habe ich vermurkst oder was ging schief“, sondern formulierst positiv und legst deinen Fokus auf die hilfreichen Aspekte)
  3. Wo muss ich mich noch verbessern?
  4. Wovon sollte ich mehr tun?
  5. Wovon sollte ich weniger tun?

Und dann schreib dir deine Antworten auf.

Wie oft sollte ich Rückblicke machen?

Die Antwort darauf ist einfach: Jedes Mal, bevor du einen neuen Plan erstellst.

Nimm dir ein paar Minuten Zeiten und reflektiere, wie die Umsetzung deines letzten Plans gelaufen ist. Hast du alles bedacht? Hast du etwas gelernt? Musstest du etwas anpassen?

Das Gelernte kannst du direkt dazu verwenden, um deinen nächsten Plan noch besser zu machen (oder, um in mehr an die Realität anzupassen).

So wirst du mit jedem neuen Plan besser und besser.

Im Detail bedeutet das Folgendes:

Morgens: Tagesplan
Abends: Tagesrückblick

Wochenende: Wochenrückblick alte Woche
Wochenende: Wochenplan neue Woche

Jede Retrospektive bietet dir die Chance, aus deinen Erfahrungen zu lernen.

Übrigens: Der Tagesrückblick eignet sich auch hervorragend, um zu überprüfen, ob du neue, dir guttuende Gewohnheiten umgesetzt hast. So kannst du abends einfach abhaken, dass du deine neue Gewohnheit zur Routine werden lässt.

Wie viel Zeit sollte ich für Rückblicke einplanen?

Dein Tagesrückblick kostet dich im Normalfall nur ein paar Minuten. Abends holst du deinen Tagesplan raus und vergleichst erst einmal, was du von dem, was du geplant hast, tatsächlich erreicht hast. So hast du schonmal einen ersten Überblick, in wieweit dein Plan aufgegangen ist.

Danach stellst du dir die oben genannten Fragen und notierst deine Antworten. Du musst nicht jede Frage an jedem Tag beantworten, aber nutze das nicht als Ausrede, um dich zu drücken.

Am Ende jeder Woche nimmst du dir noch einmal 15 – 30 Minuten Zeit und lässt deine Woche Revue passieren. Dazu darfst du natürlich jederzeit deine Tagesnotizen hernehmen, dafür machst du sie ja.

Was ich gerne bereits früher über Pläne gewusst hätte (Profitipps)

Rückblickend (um beim Thema das Posts zu bleiben), habe ich dir hier, die für mich wichtigsten Erkenntnisse über Pläne zusammengestellt, die ich gerne bereits 10 Jahre früher gehabt hätte.

1. Jeder Plan ist besser, als keinen Plan zu haben

Selbst der Zum-Scheitern-verurteilteste-Plan ist 1000-fach besser, als dich planlos auf den Weg zu machen.

Stell dir als Beispiel vor, was wohl dabei rauskommt, wenn du fitter werden möchtest, dir aber keinen Trainingsplan dafür erstellst (oder erstellen lässt). Du gehst einfach ab und an bei Gelegenheit ins Fitnessstudio, wenn dir gerade der Sinn danach steht. Und dann trainierst du die Körperpartien und an den Geräten, auf die du gerade Lust hast.

Was denkst du, kommt dabei die Traumbikini- oder -badehosenfigur raus?

Wohl kaum, da deine Handlungen nicht zielgerichtet sind. Du steckst zwar Arbeit rein, was am Ende dabei rauskommt, ist aber sicher nicht, wie du am Strand aussehen möchtest.

Genau wie es beim Sport ist es, ist es auch im Leben mit deinen Zielen.
Mit einem klaren Aktionsplan kommst du voran. Du stellst mit deinem Plan sicher, dass die Anstrengungen, die du unternimmst dich auch tatsächlich voranbringen.

Und dafür braucht es für die Startphase gar keinen umfangreich ausgetüftelten Plan. Wichtig ist, dass du dir Gedanken machst und überhaupt einen Plan erstellst. Diesen Plan verfeinerst du dann während du in umsetzt.

So stellst du sicher, dass die Aufwände, die du reinsteckst, dich auch näher an dein Ziel bringen und nicht nur blinder Aktionismus sind.

2. Die Qualität deines Plans bemisst sich nicht, indem er in der Umsetzung geringstmöglich abweicht

Jeder Plan ist in der Umsetzung anders als in der Theorie.

Der wichtigste Aspekt des Planens ist, dass du dir Gedanken machst, wie du an dein Ziel kommst.

Indem du dir Gedanken machst, stellst du dir auch die Frage, was dabei schiefgehen kann. So wirst du schon vorab mögliche Hindernisse ausfindig machen und dir auch zurechtlegen, wie du auf diese Hindernisse reagieren möchtest und wie du sie überwinden kannst.

Ein guter Plan zeigt sich also darin, dass du dir bereits vorab zurechtlegst, was dich möglicherweise aufhalten könnte und du dir konkrete Handlungen überlegst, wie du trotzdem an dein Ziel gelangst.

3. Es gibt kein Scheitern

Du kannst nur gewinnen oder lernen.

Scheitern ist eine Entscheidung, nicht die Konsequenz eines Plans, der nicht so geklappt hat, wie du dir das vorgestellt hast.

Scheitern bedeutet aufgeben und wenn dir dein Ziel wichtig genug ist, kommt aufgeben nicht in Frage.

4. Sei vollkommen ehrlich zu dir selbst

Dein Plan ist völlig in die Hose gegangen? Die Realität hat dir einen Strich durch die Rechnung gemacht?
Das kommt vor und ist nicht weiter tragisch.

Die viel wichtigere Frage lautet: Wie reagierst du darauf?

Suchst du nach Ausreden, um dir selbst zu plausibilisieren, warum es nicht geklappt hat? Warum alle anderen Schuld daran sind, nur du nicht? Damit du dich danach besser fühlst?

Ganz wichtig: Sei immer ehrlich zu dir selbst.
Brutal ehrlich.

Es hat nicht geklappt, weil du in einer der benötigten Fähigkeiten noch nicht gut genug warst?
Sehr gut, jetzt weißt du, woran du arbeiten musst, damit es beim nächsten Mal funktioniert.

Es ging schief, weil du nicht deinen vollen Fokus auf diese Aufgabe gelegt hast?
Super, plane mehr Zeit dafür ein und schon klappt es beim nächsten Anlauf.

Schluss mit Ausreden, du bist zu 100% verantwortlich für dein Leben.

5. Starte klein

Jetzt von 0 auf 100 mit der Planung deiner Lebensmission zu beginnen, kann dich schnell vor eine Herausforderung stellen, die dich aktuell überfordert. Das ist auch gar nicht notwendig. Starte damit, dir dein Leben in den nächsten Jahren auszumalen. Stell dir vor, wie es sein müsste, damit du es als ideal betrachten würdest.

Danach überlegst du dir, was du im nächsten Jahr dafür tun kannst, dass sich dein Leben in diese Richtung entwickelt. Dann was du im nächsten Monat tun kannst, in der nächsten Woche und dann am nächsten Tag. Und dann arbeitest du jeden Tag konsequent darauf hin.

Mit ganz kleinen Schritten kommst du somit deinem Ziel immer näher.
Und häufig entwickelt sich dabei das, wofür du im Leben stehen möchtest – als völlig logische Konsequenz deiner täglichen Handlungen und Prioritäten.

6. Alles was nicht in deinem Terminkalender steht, geschieht nur zufällig

Plane ein, was dir wichtig ist. Dafür kannst du dir ganz einfach Termine nur mit dir selbst erstellen. So wie du Termine mit Freunden erstellst, die du treffen möchtest, Arzttermine, Geburtstage, … – alles was wichtig für dich ist, gehört in deinen Kalender.

Und du solltest dich in deinem Kalender vor allem auch selbst wieder finden, denn du bist immens wichtig.

7. 10 Minuten sind wesentlich besser als gar nicht

Kennst du das? Du kommst Abends von einem harten Tag auf der Arbeit heim, du wolltest eigentlich noch zum Sport, kannst dich aber nicht mehr aufraffen? Jetzt nochmal 60 – 90 Minuten aus dem Haus gehen? Nee, dann lieber auf die Couch.

Es muss nicht immer die volle Sporteinheit im Fitnessstudio sein. Ein kurzes HIIT-Training (Hochintensives Intervalltraining, viel Action, wenig Pausen) schafft es dich in kürzester Zeit (5 – 15 Minuten) locker mindestens genauso aus der Puste zu bringen.

Genauso verhält es sich mit dem Arbeiten an deinen Plänen und Zielen. Wichtig ist nur, dass du konsequent dranbleibst. Wenn du dann an einem Tag einmal weniger Zeit findest als geplant, wirft dich das nicht aus der Bahn.

8. Bleib flexibel in der Umsetzung deiner Pläne

Das Leben macht seine eigenen Pläne, die nicht immer unbedingt mit deinen Plänen übereinstimmen. Von daher ist es ganz normal, dass deine Plane in der Umsetzung anders verlaufen, als du dir das in der blanken Theorie ausgemalt hast.

Du wirst auch nicht immer zu deinem geplanten Zeitblock genau zu dem kommen, was du dir vorgenommen hast. Wichtig dabei ist, wie du darauf reagierst:

Wenn du dir feste Zeitblöcke zurechtlegst, in denen du dir Zeit für bestimmte Themen nimmst, ist das nicht in Stein gemeißelt. Ganz wichtig ist, vor allem wenn es dabei um dir wichtige Menschen geht, die deine Zeit benötigen, dass hier Menschen vor Plänen kommen.

Ich für meinen Teil lasse mich jederzeit gerne vom Schreiben ablenken, wenn mir einer meiner Söhne ein selbst gemaltes Bild oder ein Legoauto zeigen möchte. Um nicht dauerhaft in diese moralische Zwickmühle zu kommen, schreibe ich allerdings hauptsächlich in den frühen Morgenstunden.

Nutze diese Flexibilität aber nicht, um nicht dauerhaft an deinen Zielen zu arbeiten, sondern verschiebe oder tausche diesen Zeitblock nur mit anderen Blöcken.

9. Plane Erholung und Pausen

Genauso wie du produktive Zeiten einplanst, gehören auch Pausen und Erholung in deine Pläne. Frisch erholt bist du dann bereit für neue Ziele und neue Höchstleistungen.

10. Geheimtipp für die Tagesplanung

Deine Tagesplanung sollte nicht nur aus Standardaufgaben bestehen, sondern du kannst dir jederzeit Zusatzaufgaben für den Tag ausdenken.

Wie wäre es zum Beispiel, wenn du dir in deinem Tagesplan Gedanken machst, wem du heute wie eine Freude bereiten könntest? Und das setzt du dann natürlich direkt in die Tat um.

11. Die 4 Phasen des Lebens

Welche Pläne und Ziele du für dein Leben hast, ist so individuell wie du selbst.

Es gibt aber für jeden ein paar Fixpunkte, die er oder sie im Leben durchläuft, so die 4 Phasen des Lebens:

  1. Überleben
  2. Stabilität
  3. Erfolg
  4. Erfüllung

Wenn du die Verantwortung für dein Leben übernimmst, geht es anfangs erstmal ums Geldverdienen, damit du essen und wohnen kannst. Danach geht es darum, dir Stabilität aufzubauen und Sicherheit zu erlangen.

Mit genügend Stabilität im Leben wird es schon spannender: Der nächste Schritt ist der berufliche und/oder persönliche Erfolg. Du setzt dir herausfordernde Ziele und schmiedest Pläne, wie du sie erreichen kannst.

Mit dem Erreichen dieser Ziele ist das Ende der Fahnenstange allerdings noch nicht erreicht. Nach dem Erfolg kommt noch die Erfüllung. Du findest für dich heraus, wofür du leben möchtest.

Oder mit anderen Worten: Du kommst von einem Beruf zu deiner Berufung.

12. Überwinde die Angst vor Kritik

Oft tragen wir den Wunsch in uns, von allen gemocht zu werden. Die Angst vor Kritik hemmt uns, mit etwas Neuem zu beginnen.
Wie reagieren wohl meine Freunde? Mein Umfeld? Meine Eltern?

Alles was du tust (und auch alles was du nicht tust) wird von anderen beurteilt werden. So ist das Leben. Wie immer zählt dabei viel mehr, wie du darauf reagierst.

Nutze konstruktives Feedback, um noch besser zu werden. Um eine zweite Meinung zu haben, ob du z. B. so wirkst, wie du wirken möchtest.

Destruktive Kritik sagt hingegen mehr über den Menschen aus, der diese Kritik von sich gibt, als über den Kritisierten:

„Was Paul über Peter sagt, sagt oft mehr über Paul, als über Peter.“

Lass dich nicht von solchen Menschen abhalten, deine Träume zu verwirklichen. Diese Menschen hängen oft selbst im Leben fest und kommen nicht voran. Um sich besser zu fühlen, versuchen sie, andere Leute schlecht zu machen. Du selbst entscheidest, ob das Teil deines Leben sein soll oder nicht.

Du brauchst nicht die Zustimmung anderer. Die einzige Zustimmung, die du wirklich benötigst, ist deine eigene.

Glaub an dich.

Glaub an deine Träume.

Und verwirkliche deine Träume, indem du sie durch konkrete Pläne in erreichbare Ziele verwandelst.

Zusammenfassung

  1. Retrospektiven/Rückblicke
    1. Blicke bewusst zurück und überprüfe, was an deinem Plan gut funktioniert hat
    2. Was sich dein Gehirn langfristig merkt, hängt von deiner inneren Einstellung ab: Bist du positiv, merkst du dir mehr positive Erlebnisse
    3. Halte deine Rückblicke schriftlich fest, um dauerhaft daraus zu lernen (und um schöne Momente festzuhalten)
    4. Mögliche Fragen für Rückblicke
      1. Was ist gut gelaufen?
      2. Was habe ich gelernt?
      3. Wo muss ich mich noch verbessern?
      4. Wovon sollte ich mehr tun?
      5. Wovon sollte ich weniger tun?
    5. Wie oft sollte ich Rückblicke machen?
      Jedes Mal, bevor du einen neuen Plan erstellst
    6. Wie viel Zeit sollte ich für Rückblicke einplanen?
      1. Tagesrückblick: wenige Minuten
      2. Wochenrückblick: 15 – 30 Minuten
  2. Was ich gerne bereits früher über Pläne gewusst hätte
    1. Jeder Plan ist besser, als keinen Plan zu haben
    2. Die Qualität deines Plans bemisst sich nicht, indem er in der Umsetzung geringstmöglich abweicht
    3. Es gibt kein Scheitern
    4. Sei vollkommen ehrlich zu dir selbst
    5. Starte klein
    6. Alles was nicht in deinem Terminkalender steht, geschieht nur zufällig
    7. 10 Minuten sind wesentlich besser als gar nicht
    8. Bleib flexibel in der Umsetzung deiner Pläne
    9. Plane Erholung und Pausen
    10. Geheimtipp für die Tagesplanung:
      Denk dir Zusatzaufgaben für deine Tage aus (z. B. Wem kann ich heute wie eine Freude machen?)
    11. Die 4 Phasen des Lebens
    12. Überwinde die Angst vor Kritik

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